Sternenaktion

„Jetzt ist das Rathaus nicht mehr das Rathaus, sondern ein Weihnachtshaus, der Platz davor ist jetzt der Weihnachtsplatz und die Alte Kelter ist die Weihnachtskelter“, so verkündete Selim stolz, nachdem er und sein kleiner Bruder Semir uns am Freitag und am Samstag vor dem ersten Advent stundenlang mit Rat und Tat zur Hand gegangen waren. Gemeinsam hatten wir den großen Weihnachtsbaum geschmückt und das „Sternenzelt“  am Rathaus mit all diesen tollen Sternen zum klimpern und funkeln gebracht. Schon am Montag war er wieder zu Stelle, um die Glitzersterne an den Fenstern des Bürgerbüros zu verteilen – und natürlich halfen beide Heike Noack, auch den kleinen Weihnachtsbaum zu schmücken...

So viele viele schöne Glückssterne!

Vielen herzlichen Dank dafür an den Waldkindergarten, das Wichtelhaus, die Villa Kunterbunt, die Grundschulklassen 1 bis 4 der Appenberggrundschule und an die Bewohner des Seniorenheims Heimsheim!

 

Inzwischen hängen Dank Thomas und Markus für alle sichtbar auch die 4 großen Sterne auf dem Turm und bei den 3 Gipfelbüchern und funkeln im Sonnenlicht (so die Sonne scheint und man an richtiger Stelle steht ). Vielen Dank dafür! - Was wären wir mit all unseren Ideen, wenn Ihr und Sven nicht mitmachen würdet!

 

Als weiteres Highlight im wahrsten Sinne des Wortes leuchtet dann ja auch noch dieser wunderschöne Herrnhuter Stern von der Turmtüre herab – schon gesehen? Den haben wir extra für die Sternenaktion geschenkt bekommen! Herzlichen Dank auch dafür!

 

Diese Sternenaktion hat schon bei der Entstehung immer größere Kreise gezogen: vielen Dank an die Praktikantinnen Sarai Vogelmann und Arline Schaber für die geduldige Mitarbeit bei der Sternenproduktion, beim Schmücken und bei der Sternenpost! Und ja – das gehört zur normalen Arbeit – trotzdem war es eine zusätzliche Tour durchs komplette Dorf, um all die Sternenbriefe zu verteilen – vielen Dank, Claudia!

 

Und jetzt viel Freude und Spaß Ihnen und Euch allen an den Mönsheimer Glückssternen – fällt einem einer vor die Füße, darf man ihn gerne mitnehmen – wie die alte Dame – und sich dran freuen! Wer weiß – vielleicht lässt sich ja der eine oder die andere anstecken und wird selber zum Sternenbringer oder zur Sternenbringerin…

Eine schönen Glückssternzeit jedenfalls wünschen Heike Noack und Silke Wuff